DeutschlandRathstock
Nachdem wir bereits im Sommer 2016 in Rathstock drei sowjetische Gefallene bergen konnten, traf sich eine fünfköpfige Arbeitsgruppe wiederum in der Oderbruchgemeinde. Bei hochsommerlichen Temperaturen folgten wir einem Hinweis auf eine sowjetische Grablage. Als Basisinformation diente uns eine sowjetische Lagekarte aus dem Jahr 1945. Trotzdem wir mehrere Suchschnitte, mit einer Gesamtlänge von über fünfzig Metern anlegten, konnten wir den Hinweis auf eine mögliche Grablage nicht verifizieren.
09.06.2018 - 09.06.2018
Geborgene Soldaten: 0
Erkennungsmarken: 0